Herzlich willkommen!

Schön, dass du da bist! Hier erfährst du mehr über den Klimablog. Um was geht es? Welche Werte verfolgt der Klimablog? Warum gibt es ihn überhaupt? Wer ist dabei? Wie kannst du das Projekt unterstützen?

Was ist der Klimablog?

Der Klimawandel ist Realität. Dass dies eine Klimakatastrophe und ein unmittelbarer, weltweiter Notfall ist und wir alle unmittelbar betroffen sind, ist nicht allen klar. Zwar wissen die meisten einiges über das Problem, können aber seine Gefahr, Intensität und vor allem seine Folgen nicht so wirklich einschätzen. Vielen macht das Thema Klima sogar Angst. Und auf Angst wird ganz natürlich mit Selbstschutz und als Folge davon mit Ignoranz reagiert. Dabei wäre es nicht so schwierig, sich auf darauf einzulassen, dass wir keine andere Wahl haben, als uns dem Thema zu stellen. Das gelingt besonders, wenn uns allen die Ursachen und Auswirkungen bekannt sind. Die Angst nehmen und sie in eine große Energie verwandeln, kann uns Hoffnung, Aufbruch, Lösungen, kreative Denkansätze und ein Blick nach vorne ermöglichen. Genau das möchte der Klimablog mit Bildung über Klima mitgestalten. Ein Teil der Lösung sein, aufklären und erklären. Informationen und Geschehen leichter verständlich aufbereiten, basiert auf Fakten. Denn Kontext, Verständnis und Selbstermächtigung zum Wandel sind die Schlüssel für das Gelingen des größten Vorhabens, welches die Menschheit je unternommen hat – den Klimawandel und die daraus entstandene Katastrophe zu bekämpfen! Zusammen sind wir stark – zusammen schaffen wir es, diese nie dagewesene Krise zu bewältigen.

Warum gibt es den Klimablog?

Weil es eine Lücke in der Kommunikation zur Klimakatastrophe gibt. Es gibt viele Akteure mit unterschiedlichen Absichten, die über den Klimawandel kommunizieren. Aber es fehlt die Koordination. So kämpft jeder für sich. Der Staat trägt eigentlich Verantwortung, Politiker vertreten Interessen, klassische Medien sind einer beispiellosen Umwälzung ihrer eigenen Ökonomie ausgesetzt und können daher aktuell nur bedingt eine Führungsrolle in der Klimakommunikation übernehmen. Das Internet ist keine Kommunikation von A nach B, sondern jeder kann jeden mit allem erreichen – es gibt keine Standards, Qualitätssicherung oder Sicherheit im Allgemeinen und vielen Nutzern fehlt die Medienkompetenz, um Inhalte richtig und für sie gesund einschätzen zu können. Soziale Netzwerke nutzen ihre Stellung nicht immer demokratisch und vor allem für gewinnbringende Absichten. Wenn also niemand in der Lage oder Willens ist, das Thema nach seiner Wichtigkeit zu gewichten, braucht es ein Gegengewicht zu dieser bis jetzt doch eher Planlosigkeit. Die Demokratien sind zu langsam, die Informationsgesellschaft zu abgelenkt, überfordert und überflutet von Inhalten. Der Klimablog will mit guten Informationen, Einordnungen und Kontext einen oder mehrere Tropfen auf diesen heißen Stein sein.

Die Zukunft ist jetzt.

Welche Werte verfolgt der Klimablog?

Wissenschaftler kommunizieren von Natur aus rational, nüchtern und vorsichtig. Würden sie emotionaler, laufen sie Gefahr, ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben und handeln gegen ihre eigene Natur. Politiker und Medien, die an die Ökonomie der Aufmerksamkeit gebunden sind, tun oft das Gegenteil. Der Klimablog ist diesen Sachzwängen nicht verpflichtet und möchte zwar Emotionen aufgreifen, aber nicht in plumpe Panik verfallen. Ein positiver Ansatz, der Chancen sieht, Probleme anspricht und Lösungen aufzeigt – informierend, aber nicht belehrend, das soll der Klimablog als Plattform leisten.

Der Klimablog hat kein gewinnerzielende Absicht, sondern zielt auf die Selbsterhaltung und Wirkung seiner Existenz ab. Transparenz schafft erst Vertrauen. Klare Regeln zur Gestaltung des Mediums sind:

Qualität

Inhalte sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und stützen sich auf vertrauensvolle und sichere Quellen. Fehler werden, sobald sie erkannt werden, korrigiert. Ältere Inhalte können aus natürlich historischen Gründen an Aktualität verlieren und werden nicht dauernd angepasst – außer dies dient einem erheblichen Interesse der allgemeinen Verständlichkeit. Neue Beiträge entsprechen so gut wie möglich dem aktuellen Zeitgeschehen.

Meinung vs. Fakten

Meinung ist als solche gekennzeichnet. Da es sich um einen Blog über den Klimawandel handelt, ist eine Grundhaltung zum Thema Klimawandel (zum Beispiel, dass der Klimawandel definitiv existiert) die Voraussetzung für eine gewisse Sinnhaftigkeit und daher zwingender Gegenstand der Inhalte. Orientierung ist die Wissenschaft und die aus ihr folgenden Fakten. Der Katastrophe kann grundsätzlich nur progressiv und zeitnah begegnet werden. Ein Diskurs ist notwendig und hilft eine Paralysierung der Klimadiskussion zu vermeiden.

Unabhängigkeit

Der Klimablog ist unabhängig. Alle Entscheidungen zu Inhalten, Meinungen oder Zusammenarbeiten mit anderen Projekten sowie interviewten Personen werden frei und unabhängig von finanziellen oder organischen Einflüssen Dritter getroffen. Etwaige Werbung, Kollaborationen, Sponsoring oder andere Mittel zur etwaigen Finanzierung der Betriebskosten wie auch der inhaltlichen Arbeit, werden, wenn sie denn auftreten oder notwendig werden, inhaltlich klar und optisch auffällig gekennzeichnet und mit deutlichen Hinweisen erklärt. Bis jetzt sind keine solchen Maßnahmen umgesetzt. Wenn sich dies ändern sollte, würden sie genau an dieser Stelle zukünftig erwähnt werden. Um jegliche Konflikte auszuschließen, ist das angestrebte Ziel eine Trägerschaft durch die Leser.

Netzwerk Klimajournalismus

Der Klimablog ist als Mitunterzeichner der Charta des Netzwerks Klimajournalismus Deutschland Teil dieser Initiative. Sinn ist es, Klimajournalisten – seien sie unabhängig oder Teil von etablierten Medienhäusern – besser zu vernetzen. Denn Klimajournalismus ist innerhalb der Medienwelt immer noch zu sehr eine Randerscheinung. Die Branche befindet sich schon seit längerem in der bekannten Medienkrise, die sich vor allem durch einen technologischen Wandel und damit einer Veränderungen von Geschäftsmodellen äußert. Medienunternehmen haben auch deshalb Angst, dem Thema Klima den Raum zu geben, welcher dafür notwendig wäre. Das führt zu einer falschen Gewichtung von Klimathemen im Breitbandjournalismus und hat wiederum direkte Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. Dieser Umstand ist mit der Grund, warum der Klimablog gegründet wurde. Wenn du mehr über das Netzwerk und die Charta wissen möchtest: hier entlang.

Wer ist der Klimablog?

Hallo! Ich bin Daniel und der Gründer vom Klimablog. Ich habe Media Engineering, visuelle Kommunikation sowie multimedialen Journalismus studiert und mich auf die Produktion von Bewegtbild spezialisiert. Noch schreibe ich hier größtenteils persönlich, arbeite aber auch mit weiteren Autoren zusammen und bin offen für Vernetzung und Unterstützung jeder Art. Meine Hoffnung ist es, möglichst viele Menschen mit dieser Webseite zu inspirieren und zu einem positiven Umgang mit dem Klimawandel anzuregen. Jeder kann handeln, jeder kann sich und andere informieren oder Änderungen anstoßen, die Politik beeinflussen und gute Entscheidungen treffen. Wir sind der Klimakatastrophe nicht hilflos ausgeliefert! Noch haben wir es in der Hand.

Deine Unterstützung hilft

Die beste Unterstützung ist im Moment Reichweite. Folge dem Klimablog auf Bluesky oder noch viel lieber auf Mastodon, dann erfährst du als Erster in deiner Timeline, wenn ein neuer Beitrag zu aktuellen Klimathemen online geht! Teile die Inhalte vom Klimablog gerne auf jedem sozialen Netzwerk, dass du magst. Du findest unter allen Beiträgen die entsprechenden Buttons. Verlinke, verschicke, erwähne den Klimablog oder benutze den Hashtag #DerKlimablog. Weitere Unterstützungsmöglichkeiten sind in Arbeit und werden zu gegebener Zeit dann das Licht der Welt erblicken. Habe ich schon erwähnt? Teilen, teilen, teilen! Denn nur so erfahren auch andere von den Inhalten und der Existenz vom Klimablog. Vielen herzlichen Dank für deine Hilfe, den Klimablog zu einer interessanten und für möglichst viele Leser hilfreichen Plattform zu machen. Viel Spaß beim Lesen – und teilen! Tüdelüü!

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